NATIONALES KULTURDENKMAL IM HERZSTÜCK DES THAYA-NATIONALPARKS (NP PODYJÍ)

Die Burg Neuhäusel (Nový Hrádek) ließ der Markgraf von Mähren Johann Heinrich von Luxemburg kurz nach 1358 bauen. Im 15. und 16. Jh. kam es zur Verstärkung der Verteidigungsanlagen und an der exponierten Stelle zur Entstehung der sog. „Neuen Burg“. 1645 wurde die Burg von den Schweden erobert und teilweise zerstört.

Im 19. Jh. brachten die von Mniszek als neue Besitzer den vorderen Teil zu Jagdzwecken und als Ausflugsziel wieder in Ordnung. Vor dem II. Weltkrieg diente die Burg als Herberge des Klubs der tschechischen Touristen und nach dem Krieg wurde sie Bestandteil der sog. Verbotenen Zone. Heute ist sie als nationales Kulturdenkmal in der einzigartigen Natur des Thaya-Nationalparks (NP Podyjí) für die Öffentlichkeit wieder zugängig gemacht worden.

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